Arbiträr-/Funktionsgeneratoren von Tektronix
Seit 1946 ist Tektronix Innovationsführer in der Messtechnik
Je nach Anwendungsbedarf kann ein einziger Ausgang ausreichen. Für die IQ-Modulation sind hingegen zwei Ausgänge erforderlich.
Ein Funktionsgenerator von Tektronix unterstützt die Anforderungen mit der Fähigkeit zur Erzeugung von Standardsignalen und Arbiträrsignalen sowie mit Signalstörungsoptionen. Die unschlagbare Leistung der AFG-Serie garantiert, dass Signale präzise reproduziert werden.
Wie wählt man den passenden Funktionsgenerator aus?
Die Auswahl eines geeigneten Arbiträr-Funktionsgenerators für Ihren Messplatz erfordert die Berücksichtigung zahlreicher technischer Parameter. Faktoren wie Abtastrate, Bandbreite, Speichertiefe, Frequenzbereich, Signalqualität, Kanäle und Benutzerfreundlichkeit spielen eine zentrale Rolle, um sicherzustellen, dass das Gerät Ihren spezifischen Anforderungen gerecht wird.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Eigenschaften und ihrer Bedeutung:
Eigenschaft | Beschreibung |
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Abtastrate | Beeinflusst die Frequenzgenauigkeit und die Wiedergabetreue des Ausgangssignals. Um eine präzise Signalwiedergabe zu gewährleisten, sollte die Abtastrate mindestens doppelt so hoch sein wie die höchste Frequenzkomponente des Signals (Nyquist-Kriterium). |
Bandbreite | Die analoge Bandbreite des Ausgangskreises muss ausreichend sein, um die maximal von der Abtastrate unterstützte Frequenz verlustfrei übertragen zu können. Nur so bleiben auch hohe Frequenzen und schnelle Signalflanken erhalten. |
Aufzeichnungslänge | Bestimmt, wie viele Abtastwerte gespeichert werden können. Eine größere Speichertiefe ermöglicht eine detailliertere Darstellung komplexer Wellenformen und erhöht die Signaltreue. |
Ausgangsfrequenzbereich | Einer der wichtigsten (und häufig kostenbestimmenden) Parameter. Der Generator sollte in einem Frequenzbereich arbeiten, der den Anforderungen Ihrer Messanwendungen entspricht. |
Rauschen und Jitter | Beide Parameter beschreiben unerwünschte Störungen im Signal. Sie sollten so gering wie möglich sein, um eine hohe Signalqualität sicherzustellen – insbesondere bei empfindlichen Messungen. |
Anzahl der Kanäle | Während für einfache Anwendungen ein einzelner Kanal ausreicht, werden für komplexe Szenarien wie IQ-Modulation mindestens zwei synchronisierte Ausgänge benötigt. |
Benutzeroberfläche | Eine intuitive Bedienung – idealerweise über einen großen, reaktionsschnellen Touchscreen – erleichtert den Arbeitsalltag erheblich und spart wertvolle Zeit im Testprozess. |
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